„Anpacken für die hart arbeitenden Menschen vor Ort“

Maximilian Bär einstimmig als Vorsitzender der Zabo-SPD wiedergewählt

  • von  Maximilian Bär
    11.02.2017
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Das Votum der Mitglieder des Ortsvereins auf der Jahreshauptversammlung am 11. Februar 2017 war eindeutig: Einstimmig wählten sie Maximilian Bär zu ihrem Vorsitzenden. Es ist die zweite Amtszeit des 29-jährigen Strafverteidigers Bär: „In meinem Job kämpfe ich leidenschaftlich für die Rechte meiner Mandanten - in der Politik für gerechtere Verhältnisse in unserem Land!“

Der Ortsverein will mit öffentlichen Veranstaltungen zum Mitmachen und Mitdiskutieren sozialdemokratische Politik in den Stadtteil tragen. „Für die Leute da sein, zuhören, kümmern, und dann auch machen - das war und bleibt die Devise, die der Ortsverein gemeinsam mit dem Zabo-Stadtrat, Dr. Ulrich Blaschke, verwirklichen wird.“, so Maximilian Bär weiter.

Für den jungen Rechtsanwalt Bär ist Zabo Lebensqualität pur. Der ZaboSPD liegen die Menschen, die "den Laden am Laufen halten" und ihre Alltagssorgen am Herzen. „Sie haben Respekt für ihre Arbeit und Lebensleistung verdient. Deswegen darf Leben in Zabo auch kein exklusiv-teures Vergnügen für einige wenige werden - wohnen in Zabo muss bezahlbar bleiben“, stellt Bär klar.

Flankiert wird Bär von zwei Stellvertreterinnen und einem Stellvertreter: Verwaltungsbetriebswirtin Heike Reichel, Sozialpädagogin Karola Pörschke und Johannes Hoppe, Vorsitzender der Mitarbeitervertretung Pastorale Dienste und Religionslehrkräfte für das Erzbistum Bamberg. 

Komplettiert wird der Vorstand durch die Beisitzer Lothar Volkmer, Hiltrud Möller und zwei „alte Hasen“ des Ortsvereins: Schriftführer Manfred Hellmuth und Kassier Klaus Werthner.  „Wir starten voller Motivation in das Wahljahr 2017. Wir als ZaboSPD stehen für sozialdemokratische Politik, die raus aus Hinterzimmern und mitten rein ins Leben der hart arbeitenden Menschen geht. Packen wir’s an!“, so Bär abschließend.